Bereiche


  • Allgemein
  • LED-Technik
  • Dimmung
  • LED Streifen
  • Lebensdauer
  • LED Retrofits
  • Laden-/Shop-Beleuchtung
  • Notbeleuchtung

Allgemein


Als hocheffiziente Punktlichtquelle bringen LED überall dort ideale Voraussetzungen, in welchen gerichtetes Licht benötigt wird. Dies trifft in allen Bereichen zu, von der Laden-/Shop-, Straßen- oder Automobilbeleuchtung, aber auch in privaten Wohnbereichen und in Hotels. RGB-LED erlauben attraktive Möglichkeiten Millionen von Farben erzeugen zu lassen, was zum Beispiel in der Bühnenbeleuchtung, aber auch im Privat-Bereich Anwendung findet.
LED sind durch ihre Robustheit gegenüber tiefen Temperaturen und auch bei langen Brenndauern ideal für die Anwendung im Außenbereich.
Aufgrund der Tatsache, dass LED im Gegensatz zu beispielweise Hochdruckentladungslampen keine Infrarot-Anteile abstrahlen, sind LED besonders geeignet für Tiefkühlgeräte oder Displays in Ladengeschäften und Supermärkten. Infrarot-Anteile sind in Form von Wärme spürbar und verursachen hierdurch erhöhte Betriebskosten durch Klimaanlagen und Kühlungen.
LED setzen durch ihr gerichtetes Licht die Waren optimal in Szene.
Unter Zuhilfenahme eines LED Lichtmanagementsystems kann mit Farbdynamik und verschiedenen Effekten gespielt werden.
Die Anwender erhalten mit der richtigen Lichtsteuerung die volle Kontrolle über das Farb- und Farbtemperaturspektrum und können somit das Licht individuell in die Gestaltung ihrer Räumlichkeiten einfließen lassen.
Neben den gestalterischen Möglichkeiten sprechen vor Allem die kurzen Amortisationszeiten für LED-Produkte.
Bei professioneller Anwendung, z.B. Straßenbeleuchtung, Hotels, Restaurants oder Geschäften, in welchen das Licht mehr als acht Stunden am Tag brennt, sind die Amortisationszeiten häufig sehr kurz. Die stetig steigenden Stromkosten lassen diese Amortisationszeiten zusätzlich verkürzen.
LED Produkte von EE-LED sind stets auf dem neuesten Stand der Technik und in allen Bereichen einsetzbar. Selbstverständlich können Produkte von EE-LED im Betrieb besichtigt werden. Gerne nennen wir Ihnen Örtlichkeiten im Bereich Augsburg, München, Bamberg, Dortmund, Ulm, Schwabmünchen, Neusäß oder auch Steppach.
Die Lumen der Leuchtmittel, also die Lichtausbeute, sind vergleichbar. Umgangssprachlich spricht man auch von der Lichtleistung einer Lampe. LED Produkte von EE-LED sind stets auf dem aktuellsten Stand der Technik.
LEDs sind in vielen verschiedenen Lichtfarben erhältlich. Man unterscheidet grob in warmweiß (bis 3500 Kelvin), neutralweiß (3500 bis 4500 Kelvin) und tageslichtweiß (über 5000 Kelvin)
LED Lampen und Leuchten gelten als gewöhnlicher Elektroschrott und werden wie elektronische Geräte entsorgt. Im Gegensatz zu Energiesparlampen oder Leuchtstoffröhren, die im Sondermüll entsorgt werden müssen.
Manchmal blinken LEDs, obwohl Sie das Licht ausgeschaltet haben.
Natürlich gibt es immer die Möglichkeit einer defekten LED.
Allerdings sollten Sie vorher folgende Ursachen ausschließen:
Kriechstrom: In die Leitung wird irgendwo ein geringer Kriechstrom erzeugt. Dieser lädt die internen Komponenten (Kondensatoren) der LED Leuchte langsam auf, die sich dann in einem Aufblitzen entladen.
Induktionsstrom: Durch längere parallele Leitungen oder schlechte Isolation entsteht durch Induktion ein Strom, mit dem selben Ergebnis wie bei der ersten Variante.
Die kleine Lösung: Eine Leuchte verbauen, welche den minimalen Strom andauernd abbaut (z.B. in einer Reihe mit LED Leuchten zusätzlich eine Halogen-Birne verbauen)

Sollte das Netzteil eine zu hohe Mindestlast haben, blitzen die verbauten LEDs nur kurz auf. Abhilfe schafft die Verwendung eines passenden Netzteils mit geringerer Mindestlast oder die Verwendung von mehr Leuchtmitteln, bis die Mindestlast erreicht ist.

LEDs sind mit den Anschlüssen/Fassungen „alter“ Lampen jederzeit verwendbar. – mit z.B. sog. E14- oder E27-Fassungen, oder z.B. G13-Sockel (T8-Röhren) – kompatibel. Aufgrund der nur minimalen Wärmentwicklung von LEDs sind auch keine Begrenzungen hinsichtlich der Leuchtstärke zu berücksichtigen.

LEDs enthalten keine Verschleißteile und arbeiten sehr energieeffizient. Hierdurch wird eine Lebensdauer von rund 50.000 Betriebsstunden, was eine fast 6 Jahre durchgehende Betriebszeit entsprechen würde, erreicht.

LEDs sind somit

  • mehr als viermal so lange haltbar wie klassische Leuchtstoffröhren, die auf etwa max. 12.000 Stunden kommen
  • mehr als fünfmal so lange wie Energiesparlampen, die durchschnittlich max. 10.000 Stunden Laufzeit erreichen
  • fünfzig mal so ange wie Glühbirnen, welche nur 1.000 Betriebsstunden erreichen
In LED-Leuchten sind weder giftiges Quecksilber, noch Gase oder sonstige gesundheitsgefährdende oder umweltgefährdende Stoffe verwendet und sind damit gesundheitlich unbedenklich, im Gegensatz zu Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren.
Im Gegensatz zu Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren, welche Sondermüll sind, können LEDs als gewöhnlicher Elektroschrott entsorgt und somit recycelt werden.
Straßenleuchten, Parkplatzleuchten, auch Hofleuchten oder sonstige Leuchten mit HQI oder HQL Lampen können zwischenzeitlich durch LED Retrofit ersetzt werden. Die Lampen bzw. Leuchtmittel sind zwischenzeitlich mit gleicher Helligkeit, teilweise höherer Lichtausbeute mit verschiedenen Kelvin erhältlich. Egal ob mit E27 oder E40 Sockel verfügbar und sofort, nach Überbrückung des Vorschaltgerätes verwendbar.
Von EE-LED können HQL und HQI LED Retrofit Leuchtmittel in verschiedensten Varianten, auch individuelle Anfertigungen, geordert werden.

LED-Technik


Nein – LEDs, die zur Beleuchtung vorgesehen sind, geben keine UltraViolett- oder InfraRot-Strahlung ab. Das Lichtspektrum hält sich im sichtbaren Licht. Dadurch werden Materialien unter den LEDs auch nicht verändert.
Für spezielle Anwendung gibt es InfraRot-LEDs. Diese werden z.B. in Überwachungskameras oder als spezielle InfraRot-Fluter verbaut, um auch bei Dunkelheit / bei Nacht eine Ausleuchtung und somit Überwachung zu ermöglichen. Für das menschliche Auge ist das IR-Licht nicht sichtbar.
LEDs sind elektronische Bauteile. Je nach eingesetzten Komponenten stellen LEDs sofort oder nach einer extrem kurzen Zeit ihr komplettes Licht zur Verfügung. Im Vergleich zu vielen konventionellen Leuchten ist die Einschaltverzögerung von LEDs kaum wahrnehmbar. Das Licht steht Ihnen also nach dem Einschalten direkt zur Verfügung.
Lumen ist das gesamte Licht, welches ausgestrahlt wird. Watt und Lumen sind bei LEDs nicht gekoppelt. Einige LEDs können mehr Licht mit der gleichen Leistungsaufnahme erzeugen als andere. Wichtig ist es auch zu wissen, ob der Hersteller Lumen der LED oder der Leuchte angibt. Da die Leuchte durch Abdeckungen und/oder Optiken das Licht gezielt abstrahlt oder auch diffus verteilt, wird hier aber mehr oder weniger Licht der LEDs geschluckt.
Beispiel 1: 50.000 h L70 B85 (nach 50.000 h Betriebszeit muss die Leuchte noch 70% des ursprünglichen Lichtes abstrahlen. Es müssen jedoch nur 85 % der LED’s funktionsfähig sein)
Beispiel 2: 50.000 h L70 F10 (nach 50.000 h Betriebszeit muss die Leuchte hier ebendalls noch 70% des ursprünglichen Lichtes abstrahlen. Es dürfen jedoch 10 % der verbauten LED’s komplett ausgefallen sein)
Beispiel 3: 50.000 h L70 (nach 50.000 h Betriebszeit muss die Leuchte noch 70% der ursprünglichen Lichtes abstrahlen. Es dürfen allerdings keine LED’s durch einen Defekt ausgefallen sein)
LEDs haben eine hohe Lebensdauer. 50.000 Stunden aufwärts sind hier normal.
Es ist wichtig, die Arbeitstemperatur der LED Leuchte zu kennen.
Beispiel: „Lebensdauer = 70.000 h < 25°“ … bedeutet, dass eine Lebensdauer
von 70.000 h gewährleistet wird, wenn die Umgebungstemperatur niemals 25° überschreitet.
Werden die Schwingungen des Netzes nicht durch das LED Netzteil gleichgerichtet, entsteht auch bei LEDs ein Flimmern. Auch bei herkömmlicher Dimmung mittels PWM (Pulsweiten-Modulation) kann ein Flimmern auftreten. Dies wird normalerweise nicht wahrgenommen, kann aber z.B. durch die Fotofunktion eines Handys sichtbar gemacht werden. Bei Bereich von drehenden Maschinen dürfen nie Leuchten mit einem Flimmer-Effekt eingesetzt werden.
LED-Lampen haben sofort beim Einschalten 100 Prozent Leistung/Leuchtkraft. Eine Aufhellungsphase wie bei Energiesparlampen oder das Flackern bei Leuchtstoffröhren mit KVG ist nicht vorhanden.
Der Begriff Degradation beschreibt den Verlauf, in welchem die Lichtleistung der LED mit der Zeit abnimmt. Dies erfolgt allerdings sehr langsam und ist erst nach längerem Einsatz messbar. Die Degradation beginnt erst nach ca. 20 000 Betriebsstunden. Aufgrund dieser sehr langsamen Degradation weisen LED-Lampen eine Lebensdauer von 50.000 Stunden auf.
Der Wirkungsgrad von LEDs ist umso besser je kälter die Umgebung ist, doch haben nur wirklich extrem hohe Temperaturen einen negativen Einfluss auf ihre Performance. LEDs sind zum Beispiel ungeeignet für die Innenbeleuchtung von Hoch-/Backöfen oder Konvektomaten.
LEDs sind aufgrund ihres Aufbaus ohne bewegliche (Verschleiß-)Teile und somit extrem robust gegenüber Einwirkungen von außen.
Zwischenzeitlich erzielen LEDs die gleiche Helligkeit wie die aus herkömmlichen Leuchtmitteln.
Das flimmerfreie LED-Licht wird, im Gegensatz zu Leuchtstofföhren, als angenehmer empfunden. Spezielle Prismen/Diffusoren ermöglichen es unangenehme Blendeffekte bei Bildschirmarbeitsplätzen zu vermeiden (UGR unter 19).
Selbst die Anbringung in größeren Höhen, z.B. Lagerhallen, Produktionsstätten, Fabriken, etc., stellt für LED zwischenzeitlich kein Problem mehr dar. Die erforderlichen Mindestbeleuchtungsstärken, entsprechend der Arbeitsstättenrichtlinien (ASR), werden erfüllt und meist auch übertroffen.

Dimmung


Für verschiedene LED gibt es unterschiedliche Möglichkeiten der Dimmung, die je nach vorhandener Situation Verwendung finden kann.
Neben der Phasenanschnittsdimmung und Phasenabschnittsdimmung, gibt es noch die  0-10 Volt und 1-10 Volt Dimmung, Dimmung mittels DALI und die Pulsweitenmodulation (PWM).
Produkte von EE-LED sind mit allen gängigen Varianten der Dimmung erhältlich.
Sind die LED Leuchten für Phasen An- bzw. Abschnittsdimmung vorgesehen, kann jeder handelsübliche Universaldimmer verwendet werden. Einige Modelle lassen ein leises Brummen vernehmen. Markengeräte wie z.B. Bush-Jäger oder Gira können wir empfehlen und haben positive Erfahrungen sammeln können.
Wichtig ist, dass eine eventuell vorhandene Mindestlast der Dimmer geringer ist, als die Leistungsaufnahme der zu dimmenden LED Leuchten zusammen.
Möchten Sie z.B. 5 LED Leuchten mit 5 Watt Leistungsaufnahme dimmen, darf die Mindestlast (wenn vorhanden) nicht mehr als 25 Watt betragen.
Über einen Widerstandsimmer wird ein externes Signal an die LED gesandt und hierüber der Strom für die LED analog geregelt.
Eine einfache und kostengünstige Möglichkeit der LED Dimmung ist mit LED Bedienelementen und Sensoren (z.B. Tageslichtsensor, Präsenzmelder) in Kombination eines modernen Dimm-EVG mit der       1 - 10 Volt Schnittstelle gegeben.
Die Verbindung erfolgt über eine gepolte zweiadrige Steuerleitung. Die Steuerspannung bestimmt die Dimmstellung der angeschlossenen LED Netzteile.

Funktionsweise/Eigenschaften der 1…10V-Schnittstelle

  • Ansteuerung erfolgt über störungssicheres Gleichspannungssignal von 10V (maximale Helligkeit, Steuerleitung offen) bis ein Volt (minimale Helligkeit, Steuerleitung kurzgeschlossen)
  • Spannung auf der Steuerleitung ist potentialgetrennt von der Netzleitung, jedoch keine Schutzkleinspannung (SELV)
  • Netzteile an verschiedenen Phasen können über dasselbe Steuergerät gedimmt werden.

Es muss zwischen aktiven und passiven Netzteilen unterschieden werden.

Aktiven Netzteile (1-10V) erzeugen die Steuerleistung (maximaler Strom: 0,6 Milliampere pro Netzteil)
Die jeweils angeschlossenen Steuergeräte müssen in der Lage sein, den von den Netzteilen in die Steuerleitung gelieferten Strom aufzunehmen und die Steuerspannung zu verringern.

Passive Netzteile (0-10V) erwarten eine eingehende Steuerleistung.

Bei weiten Strecken (z.B. lange Flure, Hallen und Tunnel, etc.) kann es sein, dass durch Leitungswiderstände an den Leuchten unterschiedliche Regelungs-Spannung ankommt und die Leuchten hierdurch unterschiedlich gedimmt werden.

Bei der Phasenan- und Phasenabschnittsdimmung handelt es sich um eine Form der Pulsweitenmodulation zur Leistungsregelung von elektrischen Verbrauchen, welche mit Wechselspannung betrieben werden. Hierfür sind passende LED-Treiber erforderlich. .

Der Vorteil der Phasenanschnittsteuerung und Phasenabschnittsteuerung im Vergleich zu Schaltungen, bei denen die Spannung durch einen Widerstand (Potentiometer) geregelt wird, ist ihre sehr geringe Verlustleistung.

Eine Phasenanschnittsteuerung ist wesentlich simpler und kleiner aufzubauen und weniger störanfällig, im Vergleich zu komplizierten regelbaren Schaltnetzteilen (ebenfalls geringe Verlustleistung).

Der überwiegende Teil der Phasenanschnitt-Dimmer sind nicht für Leuchtstofflampen oder Energiesparlampen geignet, da die Entladung bei geringer Spannung zusammenbricht und nicht wieder gezündet/gestartet werden kann.

Beim Phasenanschnitt wird durch den Dimmer der Strom zur Lampe/Leuchte zu Beginn der Sinushalbwelle gesperrt/unterbrochen (er ist nichtleitend). Am Dimmer kann durch den Anwender die Zeit eingestellt werden und der elektronische Schalter im Dimmer schaltet wider durch, wodurch die angeschlossene Lampe/Leuchte wieder Strom erhält. Mit dem nächsten Sinusnullpunkt wird der Stromfluss wieder unterbrochen und somit die Lampe/Leuchte abgeschalten. Beim Stromnetz mit 50Hz erfolgt dies 100 Mal in der Sekunde. Durch das Verändern des Dimmers erfolgt eine Veränderung der Verzögerungszeit, wodurch sich die Helligkeit der angeschlossenen Leuchtmittel stufenlos einstellen läßt.

Phasenabschnitt:


Beim Phasenabschnitt wird im Nulldurchgang der Sinus-Halbwelle eingeschalten und je nach eingestellter Zeit (Dimmer) wieder abgeschalten. Störspannungen können bei dieser Variante nicht enstehen, da die Spannung den Wert Null besitzt.

Der größte Nachteil von Phasenanschnittsteuerungen und Phasenabschnittsteuerungen ist der nicht-sinusförmige Verlauf des Stromes. Hierdurch haben Strom und Spannung nicht dieselbe Form, woruch eine Verzerrungsblindleistung auftritt.

Durch die zeitliche Verschiebung des Stromes gegenüber dem Spannungsverlauf entsteht eine induktive Belastung, welche von Elektrizitätsversorgungsunternehmen nur bei kleinen Leistungen toleriert wird. Bei größeren Leistungen muss eine Steuerung (sog. Schwingungspaketsteuerung) verwendet werden, welche keine Phasenverschiebung verursacht.

Von Phasenanschnittsteuerung oder Phasenabschnittsteuerung wird eine nicht-sinusförmige Spannung erhalten/verursacht. Für Verbraucher wie Glühlampen und Heizwiderstände (ohmsche Verbraucher) stellt dies kein Problem dar. Elektronische Geräte, welche an eine Phasenanschnittsteuerung angeschlossen werden, können hierdurch beschädigt werden.

 Phasenan- und Phasenabschnittsdimmung

Quelle: google-pictures (gira.de)

Bei der Puls-Weiten-Modulation, welche von Philips entwickelt wurde, wird die LED in sehr schneller Folge an und ausgeschaltet. Für das menschliche Auge ist dies aufgrund der hohen Frequenz nicht erkennbar. Wenn die Ausschalt-Phase gegenüber der Leucht-Phase verlängert wird, erscheint das Licht der LED als dunkler/gedimmt.
Zudem besteht die Möglichkeit die Leistung von elektrischen Verbrauchern über die Versorgungsspannung zu verändern. Ein Gleichstrommotor würde langsamer Laufen, wenn dessen Spannungsversorgung verringert wird und umgekehrt, bei Erhöhung der Spannungsversorgung, schneller laufen. Im Bereich der Beleuchtung bedeutet dies, dass bei geringerer Spannung die Lampe/Leuchte mit einer geringeren Helligkeit leuchtet und bei höherer Spannung entsprechend heller. Weiterhin gibt es die Möglichkeit die volle Versorgungsspannung nur für einen kurzen Zeitraum anzulegen. Hierdurch wird die Energiezufuhr reduziert.
Der Stromfluss wird regulär mittels Vorwiderstand eingestellt. Das Ohm`sche Gesetz besagt, dass der Stromfluss bei konstantem Widerstand direkt proportional zur Höhe der Versorgungsspannung ist.
Mittels Taktung in der Summe wird die Versorgungsspannung reduziert. Dies erfolgt mit 100 Takten pro Sekunde (100 Hertz) mittels PWM Technik. Das Licht der LED wird somit 100 Mal pro Sekunde ein- und ausgeschalten. Das menschliche Auge erkennt bis zu 75 Lichtwechsel pro Sekunde. Bei niedriger Lichtintensität liegt die Flimmerverschmelzungsgrenze bei 22-25 Hertz, steigt jedoch mit zunehmender Lichtintensität und Flächenverteilung auf bis zu 80 Hertz an. Die Fläche unter den Rechtecken hat in diesem Fall dieselbe Größe wie die Fläche unter der Spannung V=, glättet man die Spannung also mit einem Kondensator, ergibt sich eine niedrigere konstante Spannung. Die Rechtecke sind zwar höher, aber dafür schmaler, die Flächen sind dieselben. Diese Lösung hat den Vorteil, dass keine Spannung geregelt werden muss, sondern der Verbraucher immer mit derselben maximalen Spannung versorgt wird.
Und genau das ist das Prinzip einer PWM. Durch die Abgabe von Pulsen wird die abgegebene Energiemenge gesteuert. Es ist wesentlich einfacher, eine geringere Gesamtspannung mit einem definierten Puls-Pausen-Verhältnis zu erzeugen als eine Spannung zu variieren.
Außerdem bietet diese Option Vorteile in Gebäudemanagementsystemen, bei denen die Steuersignale über weit verzweigte Bussysteme zu den LED-Stromversorgungen gelangen: Ein PWM-Signal mit seinen deutlich unterscheidbaren Spannungspegeln lässt sich in solchen komplexen Umgebungen sicherer übertragen als ein Spannungs- oder Widerstandswert.

Es dürfen nur LED-Leuchten und LED-Lampen gedimmt werden, welche als dimmbar gekennzeichnet sind!

WARNUNG: Bei Verwendung einer nicht als dimmbar gekennzeichneten LED-Lampe, können neben starken Flacker-Effekten auch Beschädigungen an der LED entstehen.

Die Verwendung eines inkompatiblen Dimmers bei dimmbaren LED, kann dies die Schädigung oder Zerstörung der LED verursachen.

Die Mindest-Grundlast des LED Dimmers sollte geringer oder gleich der Leistungsaufnahme der zu dimmenden LED sein.

Nicht jede LED-Lampe funktioniert mit jedem LED Dimmer.

Bei Verwendung eines LED-Dimmers muss sich dieser stets an der LED-Lampe mit der geringsten Leistung ausrichten. Ebenso darf die zulässige Höchstlast des LED-Dimmers nicht überschritten werden um ein einheitliches Lichtergebnis zu erzielen.

Aufgrund der höheren Mindestlast sind Universaldimmer, welche für Halogenlampen bzw. Glühbirnen entwickelt wurden, nicht mit LEDs kompatibel.

Bei einer Durchlassspannung von 1,2V beginnen Infrarot-LEDs und Ultraviolett-LEDs bei 4V zu leuchten. Da LED-Lampen mit Gleichstrom funktionieren, muss mittels vorgeschalteter Elektronik der Wechselstrom aus dem Netz umgewandelt werden. Die Dimmung übernimmt bei LEDs dann diese zwischengeschaltete Elektronik.

Eine Einigung auf ein einheitliches Steuerungssystem ist bis dato nicht erfolgt. Es ist daher ratsam beim Dimmen von LED-Lampen auf die grundlegenden technischen Daten und die Kompatibilität zwischen den Produkten der Hersteller zu achten.

Es ist daher ratsam vor Kauf eines Dimmers die Kompatibilität zwischen LED-Leuchten und Dimmer abzuklären.

Phasenabschnittdimmer:

Der überwiegende Teil der LED-Dimmer sind Phasenabschnittdimmer.

Phasenanschnittdimmer:

In der Regel werden für konventionelle Trafos Phasenanschnittdimmer verwendet. Die Beeinflussung der Stromkurve erfolgt im zweiten Teil eines Sinuswellenbergs bzw. -tals (auch diese Variante gibt es zum Dimmen von LED-Lampen), bei Phasenabschnittdimmern (im Normalfall für elektronische Trafos) ist es umgekehrt.

Pulsweiten-Modulation (PWM):

Die Pulsweiten-Modulation (PWM) ist neben den o.g. bekannten Dimmarten eine Methode zur Dimmung von LED. Hier wird der Stromfluss periodisch für eine definierte Intervalldauer unterbrochen, wodurch die LED-Lampe weniger hell leuchtet.

Um einen stärkeren Dimmeffekt zu erhalten, müssen lediglich die Pausen verlängert werden. Die schnell aufeinanderfolgenden Unterbrechungen sind für das menschliche Auge nicht sichtbar.

Dali-Dimmung:

Die DALI-Schnittstelle (Digital Addressable Lighting Interface) ist eine Option, über welche sich verschiedene Lampen vernetzen und einzeln steuern lassen.

Zwischenzeitlich ist es technisch ohne Probleme möglich konfigurierte LED-Lampen per App (mittels Smartphone, Tablets, etc.) zu dimmen.

 

Fazit: Trotz der Tatsache, dass zum Dimmen von LED die Variante der Phasenabschnittdimmer die häufigste ist, wird empfohlen die Kompatibilität der einzelnen Produkte VOR Kauf beim Hersteller bzw. Fachhandel abzuklären.

 

Hinweise zur Kennzeichnung auf den Dimmern:

Buchstaben-Kennzeichnung für die Dimmbarkeit der vier verschiedene Varianten:

 

  • R: Phasenanschnitt-Dimmer für 230-Volt-Lampen
  • R,L: Phasenanschnitt-Dimmer für konventionelle Trafos
  • R,C: Phasenabschnitt-Dimmer für elektronische Trafos
  • R, L, C: Universal-Dimmer

Beim Dimmen wird nicht nur eine angenehme Lichtwirkung erzielt, sondern auch der Stromverbrauch reduziert.

Ja, die geringere Leistungsaufnahme verlängert die Lebensdauer.

Zwischenzeitlich gibt es von fast allen gängigen Herstellern LED Dimmer, welche sich problemlos in das bestehende Schalterprogramm integrieren lassen.

LED Streifen


JA!
LED-Streifen sollten nicht direkt auf nichtmetallischen Untergründen wie Holz, Rigips oder dergleichen verwendet werden.
Zur Wärmeableitung dient das Aluminium und sichert somit die lange Lebensdauer der LEDs. Würde man die LED-Streifen einfach z.B. auf Holz kleben, würden diese schnell in der Lichtleistung nachlassen und zerstört werden. Gewährleistungsfälle sind diese nicht, da die LED-Stripes nicht ordnungsgemäß verwendet/verbaut wurden.
Selbstverständlich können neben den LED Stripes (LED Bänder oder auch LED Streifen genannt) auch dem Projekt angepasste Aluminiumprofile bei EE-LED geordert werden. Je nach Projekt können Sie das Cover, also die Abdeckung in KLAR oder MILCHIG wählen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, je nach Örtlichkeit an welcher das Aluprofil verbaut werden soll, die Form zu wählen. Einige Aluminiumprofile sind zwischenzeitlich auch farbig erhältlich.

Standard LED Stripes haben die IP Klassifizierung IP20 und sind somit nur für den Innenbereich ausgelegt.

Es sind jedoch auch LED Streifen mit höherer Schutzklasse erhältlich. Je nach Bedarf können diese eine dünne Silikonschicht, einen kompletten Silikonüberzug oder in einem Silikon-Schlauch verbaut sein. Je nach Ausführung sind diese dann mit bis zu IP68 erhältlich.

Weiterhin besteht die Möglichkeit die LED Stripes im Aluprofil mit einem speziellen Schutzlack zu versiegeln und das Cover des Aluprofiles am Rand mittels Silikon zu verschließen. Hierdurch wäre auch eine bedenken- und problemlose Verwendung im direkten Außenbereich möglich. LED Stripes von EE-LED sind bereits seit Jahren im Innenbereich und Außenbereich im Einsatz. Auf Wunsch können verschiedene Referenzen genannt werden, welche sich neben Augsburg, Gersthofen, Bamberg, Neusäß und Steppach, auch sicherlich in Ihrer Nähe befinden.

LED Streifen können gedimmt werden. Hierzu bitte unter Dimmung von LED nachlesen.

Lebensdauer


LEDs haben eine hohe Lebensdauer. 50.000 Stunden aufwärts sind hier normal.
Es ist wichtig, die Arbeitstemperatur der LED Leuchte zu kennen.
Beispiel: „Lebensdauer = 70.000 h < 25°“ … bedeutet, dass eine Lebensdauer
von 70.000 h gewährleistet wird, wenn die Umgebungstemperatur niemals 25° überschreitet.

LED Retrofits


Sogenannte LED Retrofits sind traditionellen Leuchtmitteln nachempfunden und als vollwertiger Ersatz für den Einsatz in herkömmlichen Fassungen gedacht. Somit sind z.B. sog. „Glühbirnen“ mit E27 oder E14 Fassung, oder auch Spots mit GU10 Sockel einfach und ohne Umbauten zu tauschen.

Um eine lange Lebensdauer der LED zu gewährleisten, sollte eine gute Lüftung gesichert bzw. geschlossene Leuchten vermieden werden, um einen Wärmestau zu verhindern.

Bei der Verwendung von LED Röhren ist zu beachten, dass hierfür sog. LED-Starter benötigt werden (bei konventionellen Vorschaltgeräten – sog. KVG) oder das Vorschaltgerät komplett abgeklemmt werden sollte.

Beim Abklemmen, dem sog. Überbrücken des Vorschaltgerätes, ist zu beachten, dass dies nur vom Elektro-Fachpersonal vorgenommen werden darf.

Es sind auch EVG kompatible LED Röhren erhältlich. Aufgrund der Vielzahl der EVG ist jedoch nicht in jedem Fall die Kompatibilität zwischen LED Röhre und dem verbauten EVG gewährleistet.

Ein Nachteil an den EVG kompatiblen LED Röhren ist, dass diese nur mit einem EVG funktionieren. Sollte also ein EVG im Betrieb ausfallen, so muss dieses ersetzt werden, da ansonsten die LED nicht funktioniert. EVG kompatible LED sind von der Anschaffung etwas teurer.

Bei Gesamtbetrachtung ist es sinnvoller das EVG abklemmen und eine „normale“ LED Röhre verbauen zu lassen. Von EE-LED sind LED Röhren für KVG (konventionelles Vorschaltgerät) und EVG (elektronisches Vorschaltgerät) erhältlich.

LED Röhren sind für alle Bereiche geeignet und können dementsprechend auch speziell und individuell angefertigt werden. LED Röhren zerbrechen und splittern somit nicht und können bedenkenlos in Küchen eingesetzt werden.

LED Röhren mit einer erhöhten IP-Klassifizierung wie z.B. IP64 oder mit einem erhöhten Rot-Anteil im Licht, speziell für Fleisch-/Wurstabteilungen, oder Sondermaße, wie z.B. als LED Ersatz für die Osram L38 mit 1047mm stellen kein Problem dar und sind bei EE-LED erhältlich.

LED Produkte von EE-LED, wie z.B. LED Röhren oder auch LED Straßenleuchten, verursachen keine Interferenzen bei/mit anderen Geräten und können somit auch bedenkenlos in Krankenhäusern oder Altenheimen verwendet werden.

Die Mindestlast, welche auf den elektr. Trafos vermerkt ist, ist zu beachten.

Je nachdem welche Mindestlast der Transformator aufweist, müssen die Leuchtmittel die Mindestlast erreichen. Wenn die Mindestlast z.B. 50 Watt ist, benötigt man 10 Leuchtmittel mit je 5 Watt.

LED-Retrofit haben einen Kühlkörper, der die LEDs kühlt. Je hochwertiger die LED-Leuchtmittel sind, desto hochwertiger ist die Kühlung. Geschlossene Leuchten sind nicht gut geeignet, da durch einen evtl. Wärmestau die Lebensdauer der LED verringert werden kann.

Herkömmliche traditionelle Leuchtmittel und LED-Retrofits können gemeinsam in Leuchten verwendet werden, um die Mindestlast des Netzteiles zu überschreiten.

LED Leuchten benötigen ein Netzteil mit Konstant-Strom, welches vom exakt berechneten Netzteil bereitgestellt wird.
Es können auch mehrere LED Leuchten mit einem Netzteil versorgt werden. Hierzu müssen das Netzteil und die Leuchtenanzahl, sowie die Verschaltung aufeinander abgestimmt werden. Dies setzt jedoch die Umsetzung durch einen Fachmann voraus.

Laden-/Shop-Beleuchtung


Die Laden-/Shop-Beleuchtung kann bedenkenlos ersetzt werden. Zwischenzeitlich sind für alle Bereich der Ladenbeleuchtung LED-Retrofit-Leuchtmittel und LED-Leuchten erhältlich. Aufgrund der Tatsache, dass LED im Verhältnis zur traditionellen Beleuchtung kaum Wärme erzeugen, werden hierdurch Klimaanlagen zusätzlich entlastet. Durch diese Entlastung der Klimaanlage kann eine nicht unerhebliche Energieeinsparung erfolgen.
Der Farbwiedergabeindex Ra oder auf Englisch CRI (Color Rendering Index) gibt die Qualität der Farbwiedergabe an. Die Farbtreue wird anhand einer Referenz-Farbkarte überprüft. Der Maximalwert des Index beträgt 100, also keinerlei Verfälschung.
LED Leuchten und LED Leuchtmittel sind mit verschiedenen Farbwiedergabe-Indexes erhältlich und können somit je nach Bereich und Bedarf mit einem geringeren oder hohem Farbwiedergabeindex (Ra bzw. CRI) geordert werden.

Weitere Ausführungen zum Farbwiedergabeindex sind bei Wikipedia nachlesbar.
Wikipedia - Ra bzw. CRI  
Von EE-LED können Sie angefangen von LED Einbauleuchten (LED Spots, LED Downlights, LED Panels) über LED Röhren, hin zu LED-Stripes und LED Stromschienenstrahler (z.B. 3-Phasen Stromschiene) auch LED Retrofit-Leuchtmittel mit verschiedenen Ra / CRI Indexes mit einem CRI Wert von bis zu 98 erhalten.

Je nachdem was umgerüstet werden soll, ist dies problemlos möglich.

Bei Umrüstung auf LED ist z.B. ein bestehendes Stromschienensystem weiterhin verwendbar. Aufgrund der Tatsache, dass die LED Schienenstrahler bei geringerer Leistung die identische Leuchtkraft wie traditionelle Leuchten aufweisen, ist eine gleichzeitige Verwendung von mehr Strahlern möglich, ohne ein Überlastung des Stromschienensystems befürchten zu müssen.

Auch ist ein Austausch von z.B. „Glühbirnen“ mit E27 oder E14 Sockel problemlos und ohne Veränderungen an den Fassungen/Sockel möglich.

Beim Austausch von Röhren (T8 oder T5) ist zu beachten, dass bei konventionellen Vorschaltgeräten ein sog. LED Starter verwendet werden muss oder das Vorschaltgerät überbrückt werden sollte, um ein fehlerfreies Leuchten der LED und eine Beschädigung dieser zu vermeiden. Es gibt auch EVG kompatible Röhren. Hier darf auf die Ausführungen hinsichtlich EVG/KVG Röhren bei FAQ verwiesen werden.

Von Seiten EE-LED wird empfohlen die LED Röhren direkt, also mit überbrücktem Vorschaltgerät zu verwenden. Hierdurch sind die Blindleistung der Vorschaltgeräte und eine weitere Fehlerquelle ausgeschalten und eine fehlerfreie und langlebige Funktion der LED Röhren gewährleistet.

Grundsätzlich kann jede Beleuchtung umgerüstet oder ersetzt werden. Für Außenbereiche sind spezielle LED Fluter, LED Stripes, LED Module, LED Panels, LED Downlights oder LED Straßenbeleuchtungen mit der erforderlichen IP-Schutzklasse erhältlich.
Eine Umrüstung von z.B. Leuchtreklame / Werbekästen oder z.B. von Fassadenbeleuchtungen stellt kein Problem dar.
Je nach verbauter Technik oder Zustand kann es sein, dass der komplette Austausch günstiger und sinnvoller ist.
Von EE-LED können neben den o.g. LED Produkten mit erhöhter IP-Klassifizierung für den Außenbereich auch komplette LED Leuchtkästen und LED Buchstaben erworben werden.

Notbeleuchtung


Eine Umrüstung einzelner Rettungszeichenleuchten ist nicht empfehlenswert, da eine Umrüstung der Leuchte auf LED in keinem Verhältnis zum Kauf einer LED Rettungszeichenleuchte steht. Abgesehen vom Arbeitsaufwand müssten spezielle Leuchtmittel/Module verwendet werden, welche im Notbetrieb mit der Batterie versorgt werden müssten. Es wird davon abgeraten eine solche Umrüstung vozunehmen!
Eine sichere und fehlerfreie Funktion wird durch die Verwendung einer LED Rettungszeichenleuchte erreicht. Das Team von EE-LED berät Sie gerne zum Thema Rettungszeichenleuchte.
Grundsätzlich wird empfohlen Leuchten mit Notlichtfunktion mittels Einzelbatterieversorgung komplett zu tauschen. Eine fehlerfreie Funktion nach Umrüstung auf LED ist von vielen Faktoren abhängig. In der LED müsste aufwändige Technik verbaut werden, welche es ermöglicht, dass die LED Röhre sowohl im regulären Hochvoltbetrieb (230Volt), als auch im Notfall mittels der in der Leuchte verbauten Einzelbatterie funktioniert. Die zusätzlich zu verbauende Technik steht in keinem Verhältnis zum Kauf einer neuen LED Leuchte mit integrierter Notlichtfunktion.
Die Umrüstung der Leuchtstoffröhren von Leuchten mittels zentraler Batterieversorgung im Notfall ist aufgrund der höheren Spannung möglich und wurde bereits mit LED Röhren von EE-LED erfolgreich getestet.
Gerne können diesbezüglich Anfragen an das Team von EE-LED gestellt werden.
Die Umrüstung auf LED Röhren senkt nicht nur den Energieverbrauch, sondern aufgrund der höheren Lichtausbeute wird das subjektive Sicherheitsgefühl der Tiefgaragennutzer erhöht. Hierdurch fühlen sich speziell weibliche Nutzer einer Tiefgarage sicherer. Verschiedene anonyme Befragungen haben ergeben, dass Tiefgaragen mit einer besseren Ausleuchtung bevorzugt werden.
Somit kann eine Umrüstung auf LED Beleuchtung auch die Attraktivität einer Tiefgarage und somit die Nutzung dieser erhöhen.
Eine Umrüstung der Beleuchtung auf LED in Tiefgaragen ist somit aus verschiedensten Gründen, sowohl für kommerziell genutzte Tiefgaragen, als auch Privat-Tiefgaragen zu empfehlen. Aufgrund der längeren Lebensdauer der LED Röhren fallen keine Wartungskosten an. Dies wirkt sich, ebenfalls wie der geringe Stromverbrauch, positiv auf die Amortisationszeit aus.  
Gerne steht das Team von EE-LED mit Rat und Tat für eine Umrüstung auf LED zur Verfügung.
Copyright © 2018 EE-LED Alle Rechte vorbehalten.

ImpressumDatenschutzSitemap

EE-LED Whatsapp